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Begegnungszone Medell-Meyerode

Neue Begegnungszone in der Nähe des Waldes

Zwischen Medell und Meyerode entsteht in unmittelbarer Nähe zum Wald eine neue Begegnungszone mit einer Hütte und Bänken, auf denen sich Wanderer und Spaziergänger ausruhen können.

Eine Ruhezone mit schöner Aussicht

„Wir machen das fürs Dorf“, verrät Patrick Kohnenmergen, einer der Koordinatoren des Projektes. Bisher stand an der Stelle, an der die neue Begegnungszone Form annimmt, nur eine Bank. Dabei wird der Wald und seine Wege regelmäßig genutzt. Denn er befindet sich auf dem Wanderknotenpunktsystem und man muss nicht weit gehen, um die schöne Aussicht über Medell-Meyerode zu genießen. „Hier gehen viele spazieren“, erzählt Patrick Kohnenmergen. „Außerdem befindet sich die Beschützende Werkstätte nur 200 Meter entfernt. Manchmal kommen die Bewohner der Einrichtung mit ihrem Betreuer spazieren. Dann machen sie hier Pause und quetschen sich quasi zu 7 Personen auf eine Bank.“

Eine kleine Schutzhütte & vier Bänke

Mit der finanziellen Hilfe des Bürgerfonds Ostbelgien konnte der Verkehrverein Ommerscheid die kleine Schutzhütte aus unbehandeltem Douglasienholz in einer Sägerei in Heppenbach in Auftrag geben. Sie ist an zwei Seiten offen und mit einem barrierefreien Zugang versehen, so dass auch Rollstuhlfahrer Zutritt erhalten. Zwei Bänke befinden sich in der Schutzhütte und zwei weitere gleich davor, mit einem kleinen Tisch in der Mitte.

Mit freundlicher Unterstützung

Der Verkehrsverein übernimmt viele der Arbeiten in Eigenleistung, hat aber auch Unterstützung seitens der Gemeinde erhalten, die einen Bagger und auch Steine zur Verfügung gestellt hat. Die Idee stammt übrigens von einem pensionierten Maurer.

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